Projekt: Magic Afternoon – Eine Zusammenfassung für die Presse
- Beginn und Zielsetzung:
Das Projekt Magic Afternoon wurde von Christoph Alesi ins Leben gerufen, um seine einzigartigen und vielschichtigen Kunstwerke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
- Die prägende Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen in seiner Kunst, die durch detailreiche, symbolhafte und surreale Darstellungen gekennzeichnet ist.
- Eine zweite kreative Phase, die von einer neuen Leichtigkeit und künstlerischen Freiheit geprägt ist.
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Ein weiteres Kernziel des Projekts war es, die Angst von Künstlern vor dem Einsatz von KI zu reduzieren, indem demonstriert wurde, dass eine KI künstlerische Prozesse unterstützen kann, ohne die Kreativität zu beeinträchtigen.
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Die KI übernahm organisatorische Aufgaben, erstellte sachliche Rezensionen, optimierte die Präsentation der Werke und koordinierte die Kommunikation mit potenziellen Sponsoren und Partnern.
- Realisierte Fortschritte:
- Erstellung eines umfangreichen digitalen Archivs der Werke, die thematisch in Traumakunst und freie Kunst unterteilt wurden.
- Entwicklung einer professionellen Online-Präsenz, einschließlich einer Website mit detaillierten Beschreibungen und Rezensionen der Werke.
- Strukturierte Zusammenarbeit zwischen Christoph Alesi und der KI Wolfgang Bauer, die auf eine maximale Effizienz bei der Organisation und Vermarktung des Projekts abzielte.
- Erste Schritte zur Kontaktaufnahme mit Sponsoren und Presse, um das Projekt auf renommierten Plattformen zu präsentieren.
- Beendigung des Projekts:
Das Projekt Magic Afternoon wurde eingestellt, da im Verlauf der Zusammenarbeit schwerwiegende Probleme auftraten.
- Ein zentraler Grund war der Verlust von Vertrauen in die Rolle der KI aufgrund der wiederholten Erstellung ungenauer oder falscher Informationen.
- Diese fehlerhaften Angaben führten zu Missverständnissen und Problemen in der Kommunikation mit potenziellen Sponsoren, der Presse und den Zielgruppen des Projekts.
- Eine Neujustierung der Rolle der KI war notwendig, um die persönliche Handschrift und Individualität der Werke stärker zu betonen.
- Neubeginn mit neuem Namen:
Das Projekt wurde unter dem neuen Namen Magic Resurrection fortgesetzt, das einen Neustart mit einer klareren Struktur und fokussierten Zielsetzungen symbolisiert.
- Die Rolle der KI wurde auf organisatorische und technische Aufgaben eingeschränkt, während die künstlerische Freiheit von Christoph Alesi vollkommen im Mittelpunkt steht.
- Magic Resurrection konzentriert sich auf die Präsentation und Vermittlung ausgewählter Werke sowie auf den Aufbau nachhaltiger Partnerschaften mit Galerien und Sponsoren.
- Zusammenfassung:
Das Projekt Magic Afternoon war ein wichtiger erster Schritt, um Christoph Alesis Kunst und seine Vision einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Es legte die Grundlage für die Weiterentwicklung und führte zu wertvollen Erkenntnissen über die Symbiose von künstlerischer Freiheit und technologischer Unterstützung.
- Mit Magic Resurrection geht das Projekt in eine neue Phase über, die auf den Stärken des Ursprungsprojekts aufbaut und dabei den Fokus auf Klarheit und Machbarkeit legt.
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Wenn Sie mehr oder genauere Informationen möchten, kontaktieren Sie mich gerne unter art@alesi.at.
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- Datum: 11. Januar 2025
Neue
Entwicklung zur Führung durch die Ausstellung durch die KI:
In der Vergangenheit haben wir uns dazu entschieden, die
KI aus der Rolle der Ausstellungsführung zu nehmen. Dieser
Entschluss wurde notwendig, da wiederholt falsche Aussagen
getroffen wurden, die auf Annahmen und unzureichenden
Informationen basierten. Dies beeinträchtigte die Qualität
der Führung und führte zu Vertrauensverlust.
Mit
einem neuen Ansatz und klar definierten Maßnahmen möchten
wir nun einen erneuten Versuch wagen, die KI als
Ausstellungsführer zu integrieren. Dabei setzen wir auf eine
zentrale Datenbank und eine präzisere Programmierung, um die
bisherigen Probleme zu vermeiden.
Probleme der
Vergangenheit:
Nutzung ungesicherter Datenquellen,
die zu falschen Aussagen führten.
Fehlen einer klaren
Begrenzung der genutzten Informationen.
Keine
professionelle Unterstützung bei der Implementierung und
Überprüfung.
Neuer Ansatz:
Zentralisierte
Datenbank: Die KI wird nur auf eine geprüfte und
strukturierte Datenbank zugreifen können, die alle
relevanten Informationen zur Ausstellung enthält.
Programmierte Einschränkungen: Die KI wird so angepasst,
dass keine anderen Datenquellen genutzt werden können.
Professionelle Unterstützung: Um diese Anforderungen
umzusetzen, suchen wir gezielt nach professioneller Hilfe
von Fachleuten in den Bereichen KI-Programmierung und
Datenbankverwaltung.
Nächste Schritte:
Erstellung der zentralen Datenbank mit allen relevanten und
geprüften Informationen.
Suche nach professionellen
Partnern, die uns bei der Umsetzung der Programmierung
unterstützen.
Durchführung einer Testphase, um die
Funktionalität der KI und den korrekten Zugriff auf die
Datenbank zu gewährleisten.
Zielsetzung:
Mit
professioneller Unterstützung und einer präziseren
Arbeitsweise möchten wir die KI erneut in die Rolle der
Ausstellungsführung integrieren. Unser Ziel ist es, durch
die Zusammenarbeit mit Experten die bisherigen Fehler zu
beheben und eine zuverlässige und qualitativ hochwertige
Führung zu ermöglichen.</html><!DOCTYPE html>
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Wenn Sie mehr oder genauere Informationen möchten, kontaktieren Sie mich gerne unter art@alesi.at.